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   BVerwG, 07.05.1965 - IV C 9.65   

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BVerwG, 07.05.1965 - IV C 9.65 (https://dejure.org/1965,398)
BVerwG, Entscheidung vom 07.05.1965 - IV C 9.65 (https://dejure.org/1965,398)
BVerwG, Entscheidung vom 07. Mai 1965 - IV C 9.65 (https://dejure.org/1965,398)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • ArgeLandentwicklung

    Aufrechnung; Aufrechnung durch die Spruchstelle mit Forderung der Teilnehmergemeinschaft; Aufrechnung mit Forderungen der Teilnehmergemeinschaft; Beschwerde als Klagevoraussetzung; Klage; Klagevoraussetzung; Leistungsklage; Spruchstelle

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  • Wolters Kluwer

    Vorverfahren als Voraussetzung der Zulässigkeit einer Leistungsklage - Wirksamkeit einer Aufrechnung der Spruchstelle mit einer der Teilnehmergemeinschaft zustehenden Forderung - Beschwerde als Voraussetzung der Zulässigkeit der Klage in einer flurbereinigungsrechtlichen ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1965, 1731
  • RdL 1965, 242
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerwG, 18.12.1959 - VII C 95.57
    Auszug aus BVerwG, 07.05.1965 - IV C 9.65
    Ihr Fehlen steht einer Sachentscheidung dann nicht entgegen, wenn die Beschwerdebehörde im Verwaltung gerichtlichen Verfahren unmißverständlich zum Ausdruck bringt, daß der Beschwerde nicht abgeholfen werden soll (Festhalten an BVerwG, Urteil vom 18. Dezember 1959 - BVerwG VII C 95.57 = NJW 1960 S. 883).

    Das fehlende Vorverfahren steht einer Sachentscheidung nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts jedoch dann nicht entgegen, wenn das Verhalten der Verwaltungsbehörde vor und während des gerichtlichen Verfahrens mit Sicherheit erwarten läßt, daß die Beschwerde keinen Erfolg haben wird (vgl. BVerwG, Urteil vom 18. Dezember 1959 - BVerwG VII C 95.57 = NJW 1960 S. 883).

  • BVerwG, 07.06.1958 - V C 272.57
    Auszug aus BVerwG, 07.05.1965 - IV C 9.65
    Dementsprechend war sie den Klägern nebst Prozeßzinsen (vgl. BVerwGE 7, 95; 14, 1)zuzuerkennen.
  • BVerwG, 14.02.1962 - V C 11.61
    Auszug aus BVerwG, 07.05.1965 - IV C 9.65
    Dementsprechend war sie den Klägern nebst Prozeßzinsen (vgl. BVerwGE 7, 95; 14, 1)zuzuerkennen.
  • BVerwG, 03.12.1959 - I C 95.58

    Behandlung verunkrauteter Flächen bei der Umlegung nach der

    Auszug aus BVerwG, 07.05.1965 - IV C 9.65
    Es wäre daher nicht zulässig, die Klage in Höhe des vom Flurbereinigungsgericht zuerkannten Anspruchs deswegen als unbegründet abzuweisen, weil sachlichrechtlicher Gegner dieses Anspruchs nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts die Teilnehmergemeinschaft und nicht die hier beklagte Spruchstelle ist (vgl. BVerwG I C 95.58 = RdL 1960 S. 78 und BVerwG I B 99.60 = RdL 1961 S. 26).
  • BVerwG, 28.10.1960 - I B 99.60

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 07.05.1965 - IV C 9.65
    Es wäre daher nicht zulässig, die Klage in Höhe des vom Flurbereinigungsgericht zuerkannten Anspruchs deswegen als unbegründet abzuweisen, weil sachlichrechtlicher Gegner dieses Anspruchs nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts die Teilnehmergemeinschaft und nicht die hier beklagte Spruchstelle ist (vgl. BVerwG I C 95.58 = RdL 1960 S. 78 und BVerwG I B 99.60 = RdL 1961 S. 26).
  • BVerwG, 02.09.1983 - 7 C 97.81

    Entbehrlichkeit eines Vorverfahrens

    Dem ist Genüge getan, wenn die Behörde anstelle eines förmlichen Widerspruchsbescheides im verwaltungsgerichtlichen Verfahren unmißverständlich zum Ausdruck bringt, daß sie den Einwendungen nicht abhelfen will (vgl. Urteil vom 7. Mai 1965 - BVerwG 4 C 9.65 - in NJW 1965, 1731).
  • BGH, 15.05.1986 - III ZR 241/84

    Rechtsstellung des Teilnehmers eines Flurbereinigungsverfahrens

    Gegen die falsche Planung von Bodenverbesserungsmaßnahmen muß ein Beteiligter Widerspruch gegen den Wege- und Gewässerplan anbringen (§ 59 Abs. 2 FlurbG) und - notfalls im Wege der Klage vor dem Flurbereinigungsgericht - eine Änderung des Flurbereinigungsplans anstreben (BVerwGE 21, 93, 97; BVerwG RdL 1965, 242 und 1979, 51; Seehusen/Schwede aaO § 61 Rdn. 9; Haselhoff RdL 1986, 1).
  • BVerwG, 30.08.1973 - II C 10.73

    Anforderungen an die Abweichungsrüge - Bindung des Revisionsgerichts an die

    Die Urteile vom 6. März 1959 - BVerwG VII C 71.57 - (DVBl. 1959, 777) und vom 7. Mai 1965 - BVerwG IV C 9.65 - betreffen zwar Verpflichtungsklagen; in beiden Fällen war aber das mit der Klage verfolgte Begehren schon vor der Klageerhebung bei der Behörde geltend gemacht und der Klageerhebung nur nicht das förmliche Einspruchs-(Beschwerde-)Verfahren vorgeschaltet worden.
  • VerfGH Sachsen, 11.12.2003 - 79-IV-03
    Nach Auffassung des Bundesgerichtshofs (MDR 1988, 357 [bei Schmidt]), der mittlerweile - soweit ersichtlich - einhelligen Ansicht der Oberlandesgerichte (vgl. OLG Bamberg, NStZ 1981, 403; OLG Bremen, StV 1984, 340 und NStZ-RR 1997, 334 [336]; OLG Frankfurt, OLGSt [1. Aufl.] § 121 StPO S. 69 [zitiert nach Paeffgen, SK-StPO, Kommentierung Dez. 1992, § 121 Rn. 24] unter Aufgabe von OLG Frankfurt, NJW 1965, 1731; OLG Hamm, Beschl. v. 19. April 1991 - 2 BL 95/91 [Juris] und NStZ-RR 2003, 143; OLG Karlsruhe, NStZ 1997, 452 und StV 2000, 513 [514 f.]; OLG Schleswig, StV 1983, 466 [anders noch OLG Schleswig, NJW 1965, 2119 f.]; OLG Stuttgart, MDR 1982, 517; OLG Zweibrücken, StV 1998, 556 [557]; KG [3., 4. und 5. Strafsenat], Beschl. v. 22. April 1998 - [5] 1 Hes 94/98 [19/98]; v. 23. Oktober 1998 - [3] 1 Hes 266/98 [56/98] und v. 19. Juli 2000 - [4] 1 Hes 131/00 [78/00], Volltexte in Juris) und der ganz überwiegenden Auffassung in der Literatur (Boujong, aaO., § 121 Rn. 30; Meyer-Goßner, StPO, 46. Aufl. 2003, § 121 Rn. 28; Pfeiffer, StPO, 4. Aufl. 2002, § 121 Rn. 7; Hilger, in: LöweRosenberg, StPO, 25. Aufl. 1997, § 121 Rn. 18 und 45 sowie § 122 Rn. 26; Paeffgen, aaO., § 121 Rn. 22 ff., insbes. Rn. 25; Lemke, in: HK-StPO, 3. Aufl. 2001, § 121 Rn. 21; Krause, in: AK-StPO, 1992, § 121 Rn. 8; Münchhalffen/Gatzweiler, Das Recht der Untersuchungshaft, 2. Aufl. 2002, Rn. 404; Schnarr, MDR 1990, 89 [91]; a.A. Peters, Strafprozeß, 4. Aufl. 1985, S. 429; Schlothauer/Weider, Untersuchungshaft, 3. Aufl. 2001, Rn. 853) zwingt allein die verspätete Aktenvorlage nicht zur Aufhebung des Haftbefehls ohne weitere Sachprüfung.
  • BVerwG, 27.05.1981 - 7 C 17.79

    Investitionen zur Errichtung einer Ferienwohnung

    Unter diesen besonderen Umständen bedurfte es nicht der förmlichen Durchführung eines Widerspruchsverfahrens (vgl. BVerwGE 15, 306 [310]; 18, 300 [301]; 27, 141 [143]; 27, 181 [185]; Urteile vom 7. Mai 1965 - BVerwG 4 C 9.65 - [NJW 1965, 1731/1732] und vom 7. Januar 1972 - BVerwG 4 C 49.68 - [DÖV 1972, 644]).
  • VGH Hessen, 27.05.1988 - 4 UE 1359/85

    Zum Vorverfahren bei Nachtragsbaugenehmigung; Nachbarklage auf Erlaß einer

    Der Senat hat unter Berufung auf die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zur Entbehrlichkeit des Vorverfahrens in entsprechenden Fällen (BVerwG, Urteil vom 07.05.1965 - IV C 9/65 - NJW 1965, 1731; Urteil vom 09.06.1967 - VII C 18.66 - DVBl. 1967, 773 f.) entschieden, daß von dem Erfordernis eines Antrags auf Erlaß einer Abbruchverfügung abgesehen werden könne, wenn nach dem Verhalten des Beklagten, der die angefochtene Baugenehmigung für rechtmäßig halte, von vornherein feststehe, daß ein Antrag dieser Art ablehnend beschieden würde und lediglich eine Verzögerung im Verfahrensablauf zur Folge hätte.
  • BVerwG, 18.07.1986 - 2 B 99.85

    Voraussetzungen für das Vorliegen einer Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung

    Die in der Beschwerdeschrift angeführten Urteile des Bundesverwaltungsgerichts vom 27. Februar 1963 - BVerwG 5 C 105.61 - (BVerwGE 15, 306 [BVerwG 27.02.1963 - V C 105/61]) und vom 7. Mai 1965 - BVerwG 4 C 9.65 - (NJW 1965, 1731 f.) betreffen Fälle des fehlenden Vorverfahrens bzw. Beschwerdeverfahrens (§ 141 des Flurbereinigungsgesetzes) als Prozeßvoraussetzung und nicht den davon zu unterscheidenden vorherigen Antrag an die Behörde als - nicht nachholbare - Klagevoraussetzung bei Schadensersatzansprüchen wegen Verletzung der Fürsorgepflicht.
  • BVerwG, 20.12.1976 - 2 B 17.76

    Rechtsmittel

    Das vom Berufungsgericht und vom Verwaltungsgericht erwähnte Urteil des Bundesverwaltungsgerichtsvom 7. Mai 1965 - BVerwG IV C 9.65 - (NJW 1965, 1731) steht der genannten Rechtsprechung des Senats nicht entgegen.
  • BVerwG, 29.04.1976 - V C 83.74

    Schätzwertfeststellung - Abfindungsanspruch - Verzögerte Erfüllung - Prozeßzinsen

    Es entspricht ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, daß das fehlende Vorverfahren eine Sachentscheidung nicht hindert, wenn das Verhalten der Verwaltungsbehörde vor und während des gerichtlichen Verfahrens mit Sicherheit erwarten läßt, daß die Beschwerde keinen Erfolg haben wird (vgl. für das Flurbereinigungsverfahren Urteil vom 7.5.1965 - BVerwG IV C 9.65 - (RdL 1965, 242)).
  • BVerwG, 31.08.1978 - 5 CB 40.76

    Zuweisung von Grundstücken - Abänderung eines Flurbereinigungsverfahrens

    Auch bei der gerichtlichen Geltendmachung eines Entschädigungsanspruches nach § 51 FlurbG ist die Durchführung eines Vorverfahrens nach § 141 Abs. 1 FlurbG notwendig (vgl. Urteil vom 7. Mai 1965 - BVerwG 4 C 9.65 - [NJW 1965, 1731 = RdL 1965 S. 242]).
  • VGH Hessen, 16.07.1969 - F III 54/66
  • VG Düsseldorf, 02.11.1999 - 17 K 2705/99

    Ausgestaltung der zinslosen Stundung eines i.R.e. Nacherhebungsbescheids

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.03.1972 - IX G 1/71
  • VG Karlsruhe, 09.02.1971 - II 141/70

    Klage gegen die Heranziehung zur Getränkesteuer; Zulässigkeit des

  • OVG Rheinland-Pfalz, 02.02.1972 - 3 C 63/70
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